Gastbeitrag

So gelingt grünes Gründertum

Dein Fünf-Punkte-Plan für dein Green-Startup

Nachhaltigkeit ist der neue Erfolgsfaktor. Viele Startups aus der Nachhaltigkeitsszene, sogenannte Green Startups, mischen die Unternehmenswelt auf – sei es aus Leidenschaft, aus inneren Antrieb oder aufgrund der Erkenntnis, das ein weiter so nicht möglich ist. Allen gemeinsam ist ein Geschäftsmodell, das auf der Idee der Nachhaltigkeit und Umweltschonung basiert. Jedes  vierte Startup ist in Deutschland bereits ein Grünes. (Quelle: Green Startup Monitor).

Doch was genau bedeutet Nachhaltigkeit und wie wuppt man ein solches Unternehmen?

Schauen wir uns zunächst den Bereich Green Economy einmal genauer an.

Nachhaltiges Wirtschaften, der Begriff beinhaltet viele Stellschrauben, so zum Beispiel:

  • Herstellung von ressourcen- und umweltschonenden Produkten
  • Energiewende
  • Klimaschutz
  • Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser und Meeresressourcen
  • Reduzierung der Umweltverschmutzung
  • Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme
  • Übergang zur Kreislaufwirtschaft

Grüne Startups leisten mit ihren Produkten, Technologien oder Dienstleistungen also einen Beitrag zu den ökolgischen Zielen einer Green Ecoomy.

Grüne Startups  orientieren sich jedoch nicht nur an ökologisch nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen, sondern decken die gesamte Palette der Sustainable Develpoment Goals ab. Diese Ziele wurden 2016 von den vereinten Nationen zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung definiert.

Ob nun ein Startup aus dem Bereich erneuerbare Energiene, E-Mobilität, Social Entrepeneurship, Ressoruceneffizienz oder ähnlichem stammt, allen gemeinsam ist, dass sie sich auf dem Markt etablieren müssen.

Spielst auch du mit dem Gedanken, grün zu gründen? Oder hast bereits in dem Bereich gegründet? Im Folgenden erfährst du, welche fünf Schritte dich zum Unternehmenserfolg führen, was du beachten solltest und wo du Hilfe bekommst.