über uns

Mit Sustaineurs | we do impact e.K. habe ich – Thomas Knick – ein Unternehmen als Marke geschaffen, was für Impact-Schaffen in unserer Welt, die uns umgibt, steht. Gemeinsam als nachhaltig-wirksam-handelnde Unternehmer*innen schaffen wir mit unserem Machen eine lebenwerte Welt, in der wir miteinander friedlich zusammenleben und  uns in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam vorwärts entwickeln können.

Als wirksam-handelnde Menschen teilen wir Werte miteinander:

kreativ | neugierig | freiheitlich denkend | mutig | verlässlich | engagiert | vorausschauend | motivierend | begeisternd | genussvoll | Freude und Spaß | gesundheitsorientiert

Im Oktober 2024 ist das Unternehmen von mir – Thomas Knick – und meinen anwaltlichen Unterstützern ins Handelsregister und im November 2024 beim Patentamt erfolgreich als Marke offiziell eingetragen.

Sustaineurs | we do impact e.K. und seine Tochtergesellschaften gehören nunmehr zur eigens gegründeten Uniface-Group und zum Eurotechnet, da wir uns hier als technologieorientiertes Unternehmen verstehen, dass in Gemeinschaft die deutsch-europäische Technologieentwicklung koordiniert.

Wie es zur Begriffsbildung und zur Entwicklung des Unternehmens gekommen ist, kannst du nachfolgend erfahren:

Im Jahr 2014 habe ich – Thomas Knick – den Begriff Sustaineurs für meine Unternehmung erfunden und suchte danach, ein Unternehmen aufzubauen, das sich mit verschiedenen Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt. Dabei sollen dann Unternehmer im Aufbau, im Umbau und der Erweiterung Ihres Unternehmens von mir und einem professionellen Team unterstützt werden. Der Slogan „sustainable business engineering“ entstand im Verlauf der Zeit, nachdem ich mich mit betriebswirtschaftlichen Inhalten näher beschäftigt hatte und überlegte, wie ich die Tätigkeit wohl nennen könnte, die ich da mache. Sustainability – also Nachhaltigkeit herstellen in Verbindung mit dem Zusammenbau von Unternehmen stand und steht im Fokus. Insgesamt könnte Sie es auch so übersetzen: Ich produziere langfristige „nachhaltige“ Verbindungen zu Unternehmern und Ihren Unternehmen.

Der Weg zur Idee
Um Unternehmen zu kennen, wie sie funktionieren und worauf es ankommt, hat mich immer schon seit meinem Abitur beschäftigt und angetrieben, Erfahrungen zu sammeln. So beschloss ich nach meinem aus finanziellen Gründen gescheiterten Studium 2009 zum Studienrat für Geografie und Politik eine Reise anzutreten, die da heißt, „Erfahrung“ und selbstgemachte „Bildung“ aus Tätigkeiten bei Unternehmen in verschiedenen Branchen zu sammeln:

Im Jahr 2009 begann dann meine Reise im Finanzsektor und setzte sich in der Logistik- und Telekommunikations-, Mode- sowie Energiebranche fort. Dabei lernte ich im Vertrieb, der Kundenbetreuung, in der logistischen Abwicklung von Versandprojekten als Disponent im Kinosektor und als Schnittstelle zwischen Vertrieb und Realisierung in der Telekommunikation vielfältige Elemente kennen, die meine Fähigkeiten und den Blick erweitern ließen. Ich studierte dabei Abläufe, Kommunikationsstrukturen und Mitarbeiter-Verhalten in Unternehmen. Während meiner Tätigkeiten befand ich mich immer in der Beobachter-Position und konnte so viel mitbekommen ohne das einer bemerkte, was mir wichtig war.

Die Idee zu „Sustaineurs“ ist im Zuge der Tätigkeit als Disponent bei „Cine-Logistics“ entstanden. Zu der Zeit plante, organisierte, koordinierte ich den Versand von Werbemitteln für Kinos als Disponent im Auftrag der großen und kleinen Filmverleiher. Die Kinobranche befand sich im Umbruch, und zwar vom physischen Versand hinzu zur digitalen Belieferung und einige Projekte wurden dazu gelauncht und ein neuer Technologiekonzern „Ymagis“ trat auf die Agenda. Ich begann in dieser Zeit die Technologie und die technischen Erfordernisse für die digitale Belieferung von Kinos zu studieren. Dann machte es im August 2014 bei mir Klick und ich erfand „Sustaineurs“. In meinem „Unternehmen“ sollte es dann um den Aufbau und die Etablierung von neuen Umwälzungen in Wirtschaft und Gesellschaft gehen – so die grobe Idee. So setzte ich meine Aktivitäten fort und arbeitete intensiv an der Idee und dessen Ausgestaltung. 2017 erprobte ich dann auf Veranstaltungen von Wirtschaft und Gesellschaft in Berlin meinen Claim und „Wow“ – ich sammelte 200 – 300 Visitenkarten unterschiedlicher Ausrichtung ein – sowohl pot. Kunden als auch Partner

Bildung und Gesundheitsmanagement
Während meiner Tätigkeiten lernte ich auch mehr über mich und meine Stärken und Schwächen kennen, was mich heute dabei unterstützt, besser mit mir und dem Leben umzugehen. Ich erwarb auch Fertigkeiten wie z.B. Basis-Zertifikate zu Prince2 – einer Projektmanagement-Methode – und ein BWL-Grundlagen-Zerifikat. Im täglichen Arbeiten entdeckte ich für mich, dass eine Work-Life-Balance keinen Sinn für mich macht und etwas ineinanderübergreifend das Ganze sein sollte. Ich bewege mich nun mit meiner Lebenszeit im Gleichgewicht zwischen der Erledigung von vielfältigen Tagesaufgaben und schaue dabei immer, dass es mir gesundheitlich gut geht. Ich führe mich nach dem Prinzip des gesundheitlichen Managements.

Der Start
Mit der effektiven Unternehmensproduktion als besondere Form des Impact-Builder startete ich im Mai 2023 nach mehreren „Trainings“ der Vorjahre durch. Es wird kein leichter Weg, aber z.B. die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit bieten so viele neue Wege für Unternehmen, sich wirtschaftlich neu zu ordnen.

Wer ich bin?
Thomas Knick, Unternehmer im Herzen und Handeln. Lerne mich in einem persönlichen Gespräch kennen.

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